… beim Nestbau.
Zwei Tage bevor es in den Urlaub ging, haben wir noch einmal ein junges Eichhörnchen ums Haus wuschen sehen.
Wieder Zuhause fanden wir dann eine stark verschmutzte Terrasse vor. Überall verteilt lag vertrocknetes Gras, kleine Zweige, Moos und Blätter. Einiges hing auch an der Hauswand, überall dort, wo es einen Halt für das vertrocknete “Baumaterial” gab. Ein Blick nach oben ins Gebälk zeigte dann auch, was das Eichhörnchen während unserer Abwesenheit an Arbeit geleistet hat.
Als Nest kann man dieses “Bauwerk” schon gar nicht mehr bezeichnen.
Überhang nach allen Seiten. Woher das Eichhörnchen die rote Wolle hatte ist mir ein Rätsel. Ein wenig sauer bin ich allerdings schon, weil es mir mein Webervogel-Nest, das draußen dekorativ mit Schwemmholz-Vogel aufgehängt war, kaputt gemacht hat.
Hier das wenige,was davon noch übrig geblieben ist.
Hier kann man sehr gut erkennen, wieviel rotes Material in das Gebilde eingearbeitet ist.
Ich kann mir allerdings überhaupt nicht vorstellen, dass dieses “moderne Wohnhaus” je bewohnt sein wird.
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